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News Auto - Birner

Neu im Sortiment: JRONE Turbolader

Wir erweitern unser Produktsortiment für unsere Kund:innen um einen neuen Lieferanten!

Ab sofort führen wir bei Birner Turbolader der Marke JRONE mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis.
Für einen effizienten Einbau werden JRONE Turbolader als First Fit Paket geliefert. Darin ist sämtliches Anbaumaterial enthalten, das zur Montage benötigt wird – beispielsweise Schrauben oder Dichtungen. Das erspart der Werkstatt viel Zeit und Aufwand, zudem gewährleistet es das Zusammenpassen der einzelnen Komponenten.

54 Artikel sind bereits bei uns erhältlich, diese decken einen Großteil des Bedarfs ab.

Über JRONE

JRONE, eine Marke von Easyland, hat sich zur führenden Marke im globalen Turbolader-Ersatzteilmarkt entwickelt und verkauft mittlerweile in über 100 Länder weltweit. Das Unternehmen hat viele Auszeichnungen erhalten, wie z.B. die nationalen High-Tech-Unternehmen, Jiangsu Private Technology Enterprises, Jiangsu Pilotunternehmen für die Integration von Informationstechnologie und Industrialisierung sowie den viel beachteten China Automotive Parts Industry Award. Dem Unternehmen wurden außerdem mehr als 119 Patente für nationale Erfindungen und Gebrauchsmuster erteilt.

Das JRONE-Werk befindet sich in der Yanqiao Area Wuxi Huishan Economic Development Zone und nimmt eine Fläche von 35.000 Quadratmetern ein. JRONE konzentriert sich auf die Forschung, Entwicklung, Herstellung und den Umbau von Turboladern.

Information: Eingeschränkter Geschäftsbetrieb

Anlässlich der, am Freitag, den 13. März verkündeten, Anordnung der Bundesregierung zur Einschränkung der Verbreitung des Corona-Virus, möchten wir Sie informieren, dass unsere Birner Filialen in ganz Österreich für Endkunden bis auf weiteres geschlossen werden.

Der Verkauf und die Zustellung unserer Produkte an Gewerbekunden und Werkstätten ist nach wie vor möglich. Bestellungen sind über unseren Katalog sowie über Kundenberater und Telefonverkauf möglich. Die Kontaktdaten unserer Filialen finden Sie hier.

Aufgrund der aktuellen Situation ist es möglich, dass Zustellzeiten und Touren geändert werden.

Wir werden natürlich laufend Neuigkeiten dazu auf unseren offiziellen Kanälen – Webseite, Katalog, Newsletter wie auch Facebook – kommunizieren.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Ihr Birner Team

Nachhaltiger Werkstatterfolg als Bosch-Modulpartner

Werkstätten müssen heutzutage in rasendem Tempo mit den neusten Entwicklungen der Technik und des Internets Schritt halten. Gut ist es, wenn man dabei einen starken Partner an der Hand hat, der einen mit dem notwendigen Knowhow unterstützt. Werden Sie Bosch-Modulpartner in den Bereichen Elektrik/Elektronik, Benzineinspritzung, Dieseleinspritzung oder Bremsentechnik und profitieren Sie von vielen Vorteilen.

Mit dem Bosch Modulkonzept können Sie beruhigt in die Zukunft schauen und den neuen Herausforderungen sicher begegnen. Die sehr gut aufbereiteten Bosch-Schulungen sind immer auf dem neusten Stand. Mit einem Bosch-Modulschild an Ihrer Werkstatt, können Sie außerdem mit dem guten Namen und Image von Bosch werben. Nicht umsonst werden die Bosch-Konzeptwerkstätten bei Umfragen einiger renommierter Automagazine seit Jahren immer wieder als beste Marke bei Werkstattkonzepten gewählt. Die Marke Bosch steht für Qualität und Zuverlässigkeit. Sie können also nur gewinnen.



Als Bosch-Modulpartner erhalten Sie folgende Unterstützung:

  • Zugang zum Bosch-Extranet für Modulpartner mit vielen nützlichen Infos und einem hilfreichen Archiv
  • Exklusiver Modul-Newsletter (ca. 1-2 mal monatlich) mit allen wichtigen News
  • Information und technischer Support aus erster Hand
  • Weiterbildung von Profis für Profis
  • Modernste Prüftechnik von Bosch
  • Originalersatzteile von Bosch
  • Qualifizierte Großhandelspartner

Zudem entlastet Bosch seine Modulpartner in Sachen Technik, Schulung, Marketing und Betriebsführung. So können Sie sich voll und ganz auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren, Umsatz generieren und müssen sich nicht nächtelang selbst Hilfsmittel oder Kampagnen ausdenken.

Vor allem das Bosch-Extranet erleichtert den Bosch Modulpartnern die tägliche Arbeit. Das durch ein Passwort geschützte Online-Portal wird laufend aktualisiert und ist eine wertvolle Datenbank für Werkstattinformationen. In den dort abgelegten Service-News werden zum Beispiel Fahrzeugprobleme aus der Praxis und ihre Lösung abgelegt. Sie finden dort auch Produktinformationen, Anzeigen für Tageszeitungen als druckfähige Datei, eine Auflistung der vorhandenen Werbemittel und vieles mehr.

Als Bosch-Modulpartner erhalten Sie ein Bosch-Modul-Zertifikat, mit dem Ihr hohes Fachwissen in Ihrem speziellen Modul bescheinigt wird. Außerdem kennzeichnen Sie an der Außenfassade mit dem Bosch-Modulschild, auf welchen Bereich Sie sich als Werkstatt besonders spezialisiert haben.

Allen Modulpartnern wird ein breites Spektrum an professioneller Prüftechnik mit leistungsfähiger und aktueller Software für alle Bereiche angeboten.

Werden Sie Bosch-Modulpartner, um nachhaltig Erfolg zu haben und für die Zukunft gut gerüstet zu sein. Die Bosch-Module lassen sich individuell in Ihrem Werkstattbereich umsetzen: entweder als Spezialisierung einer freien Werkstatt oder als Ergänzung zu einem bestehenden Werkstattkonzept.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Fehlermeldung im Öl

Durchwachsene Halbjahresbilanz bei LIQUI MOLY – erhebliche Schwierigkeiten durch neue Software

Juli 2019 – Die Einführung einer neuen Unternehmenssoftware im Januar entwickelt sich für LIQUI MOLY zur Dauerbaustelle. Was beim Öl- und Additivspezialisten die Abläufe vereinfachen und Kosten senken sollte, sorgt für das genaue Gegenteil und vermiest die Halbjahresbilanz. „Wären wir börsennotiert, müsste ich eine Gewinnminderungswarnung herausgeben“, sagt Geschäftsführer Ernst Prost.

Geschäftsführer Ernst Prost ist wütend wegen der Computerprobleme.

Mit der Unternehmenssoftware werden unter anderem der Einkauf gemanagt, die Produktion gesteuert, der Versand abgewickelt und Rechnungen gestellt. Sie ist daher von zentraler Bedeutung für das Wohl und Wehe von LIQUI MOLY. Die frühere Software war Jahrzehnte alt und stieß immer mehr an Grenzen. Daher wurde sie, nach jahrelanger Vorbereitung, zum Jahreswechsel abgelöst.

Doch statt der erwartbaren, kleineren Einführungsprobleme gab es massive Schwierigkeiten, die bis heute andauern. Schwierigkeiten, die sich ganz unmittelbar auf den Geschäftsbetrieb auswirken. „Trotz der Unterstützung durch renommierte Softwarehäuser gelingt es uns noch immer nicht, auf dem Level zu produzieren und zu liefern, das wir erwarten und das unsere Kunden von uns erwarten“, so Ernst Prost.

Bei den Kunden führt das zu berechtigtem Frust und Ärger. „Ich habe mich in meinem ganzen Berufsleben noch nie so oft bei meinen Kunden entschuldigen müssen wie in den letzten sechs Monaten. Was wir zurzeit an Leistung abliefern, schmerzt mich zutiefst“, sagt Ernst Prost. Und es führt zu erheblichen Mehrkosten, zum Beispiel für Container, die nur zur Hälfte mit Ware gefüllt werden können, für Speditionen, die länger als geplant auf die Verladung warten müssen, oder für Luftfracht, wenn dringend benötigte Ware per Schiff nicht mehr rechtzeitig ankäme. „Unsere Kunden können nichts für unsere Probleme, daher tun wir alles, um die Auswirkungen für sie so klein wie möglich zu halten, und übernehmen die Extra-Kosten dafür.“ Bei diesen Ausgaben bleibt es freilich nicht. „Zu den gewaltigen Kosten für die Softwareumstellung als solche kommen jeden Tag neue für Fehlersuche und Problembeseitigung.“

Dies alles hinterlässt deutliche Spuren in den Geschäftszahlen. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2018 ging der Umsatz zwar nur leicht um 0,8 Prozent auf 259,6 Millionen Euro zurück, und das auch nur, weil der hohe Auftragsbestand wegen der Computerprobleme nicht vollständig abgearbeitet werden konnte. Der Halbjahresertrag jedoch fiel um rund 30 Prozent auf 11 Millionen Euro. „Ich hätte nie gedacht, dass eine Softwareumstellung im Jahr 2019 ein ganzes Unternehmen dermaßen ins Schleudern bringen kann.“

LIQUI MOLY war lange erfolgsverwöhnt: Jahr für Jahr mehr Umsatz, mehr Gewinn. Die aktuelle Situation trifft das Unternehmen unerwartet. Dank des hohen Leistungsniveaus bedeutet das aber nur eine Delle im Gewinn und ist weit weg von einer existenzbedrohenden Lage. „Blinden Aktionismus in Form von Kurzarbeit oder Stellenabbau wird es bei uns nicht geben“, so Ernst Prost. „Wir halten Kurs, wir bleiben weiter auf Expansionskurs, wir stellen weiter neue Leute ein, wir investieren weiter in neue Produkte und neue Märkte.“

Also kein Strategiewechsel und kein Sparkurs. Ganz im Gegenteil: „Die aktuellen Probleme haben uns Bereiche aufgezeigt, wo wir nun investieren werden, um noch besser zu werden“, so Ernst Prost. So soll der Bau eines neuen Zentrallagers die Logistik vereinfachen. „Der Sturm, den wir gerade erleben, ist viel stärker als vorhergesagt. Hohe Wellen brechen sich an unserem Schiff, der ein oder andere Matrose wird nass und manchem Passagier ist übel. Aber unser Schiff ist seetüchtig und nicht in Gefahr. Bald wird dieser Sturm vorübergehen. Ich hoffe, dass wir zusammen mit unseren Softwarehäusern die Computerprobleme spätestens bis zum Jahresende lösen werden.

Kompromisslose Qualität und 95 % Marktabdeckung: Bremssättel von DRI

Bremssättel halten länger als Bremsbeläge oder Bremsscheiben. Doch auch sie können im Lauf eines Fahrzeuglebens den Dienst quittieren. Dann sind wiederaufgearbeitete Ersatzteile der Marke DRI eine gute Wahl. Sie bieten kompromisslose Performance und Qualität auf OE-Niveau.

Bremsen sind sicherheitsrelevant – an Ersatzteilen sollte nicht gespart werden. Mit Bremssätteln von DRI ist dennoch eine Reparatur zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis möglich, denn DRI ist eine Marke von BORG Automotive, einem der Top 3-Remanufacturer Europas. Das dänische Unternehmen besteht bereits seit 40 Jahren und hat sich auf die professionelle Wiederaufarbeitung von Automobil-Ersatzteilen spezialisiert. Bremssättel von DRI gehören daher zum Besten, was der Markt hergibt.

Das hat mehrere Gründe:

  • BORG Automotive nutzt ausschließlich Original-Ersatzteile für die Wiederaufarbeitung. So sind höchste Qualität und Passgenauigkeit gewährleistet.
  • Die Remanufacturing-Zentren von BORG Automotive befinden sich ausschließlich in Europa und arbeiten nach strengsten Qualitätsstandards. Alle Fabriken sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.
  • Alle Ersatzteile durchlaufen einen sechsstufigen Prozess: Sie werden auseinandergebaut, gereinigt, geprüft und vermessen. Verschleißteile werden ausgetauscht, das Produkt wird wieder zusammengebaut und schließlich nach OE-Spezifikation getestet.
  • Alle für das Remanufacturing verwendeten Verschleiß- und Kleinteile stammen von namhaften Herstellern und werden vor der Produktionsfreigabe auf Herz und Nieren geprüft.
  • Jedes Produkt wird vor Auslieferung individuell auf fehlerfreie Funktion getestet.

Hinzu kommt eine überragende Marktabdeckung von 95 %. Im Sortiment von DRI findet sich für nahezu jedes Fahrzeug ein idealer Bremssattel, weil BORG Automotive das Portfolio stetig weiterentwickelt. Eine eigene Entwicklungsabteilung und ein eigenes Technik-Zentrum sorgen dafür, dass dem Aftermarket selbst neue Technologien frühzeitig zur Verfügung stehen. So umfasst die Range von DRI herkömmliche Bremssättel ebenso wie Bremssättel für Fahrzeuge mit elektronischer Feststellbremse.

Nicht zuletzt profitieren Werkstätten von der hohen Verfügbarkeit von DRI Produkten. Die leistungsfähige Logistik von BORG Automotive sorgt dafür, dass jedes Teil schnell geliefert ist. Auch Express-Lieferungen über Nacht sind möglich. Und wer trotzdem noch Argumente benötigt, um den Autofahrer zu überzeugen: Im Vergleich zu einem Neuteil benötigt die Produktion eines wiederaufgearbeiteten Ersatzteils bis zu 80 % weniger Rohstoffe und produziert nur rund die Hälfe an CO2.